„Vollkommen anwesend bin ich nur in Gedichten…“
Eine Sendung von Charlotte Drews-Bernstein aus Anlass des 10. Todestags von Peter Rühmkorf
Produktion: Deutschlandfunk 2018
Sendetermin: Deutschlandfunk, Ostermontag, 02.04.2018, 14:05 bis 15:00 Uhr
„Vollkommen anwesend bin ich nur in Gedichten…“
Eine Sendung von Charlotte Drews-Bernstein aus Anlass des 10. Todestags von Peter Rühmkorf
Produktion: Deutschlandfunk 2018
Sendetermin: Deutschlandfunk, Ostermontag, 02.04.2018, 14:05 bis 15:00 Uhr
Eine LANGE NACHT über Ferdinand Beneke
Von Frank Hatje und Ariane Smith
Sprecher der Beneke-Zitate: Jan Philipp Reemtsma.
Musik: Jens Thomas
Ton: Karola Parry
Regie: Charlotte Drews-Bernstein
Redaktion: Monika Künzel
Sendetermine:
Deutschlandradio Kultur am 14.1.2017 um 00:05 bis 3:00 Uhr
Deutschlandfunk am 14.1.2017 um 23:05 bis 15.1.2017 2:00 Uhr
Die Tagebücher Ferdinand Benekes.
3. Teil: Das Jahr 1801
Hörspielbearbeitung: Charlotte Drews-Bernstein
Historische Fachberatung: Frank Hatje und Ariane Smith
Sprecher: Matthias Brandt und Lisa Hrdina
Musik: Jens Thomas
Ton: Peter Kainz
Regie-Assistenz: Andreja Andresevic
Regie: Charlotte Drews-Bernstein
Produktion: Radio Bremen
Redaktion: Holger Rink
Sendetermin:
Radio Bremen Zwei, Pfingstmontag, 21.05.2018, 18:05 bis 20:00 Uhr (Langfassung)
Frühere Sendetermine:
2. April 2017 um 17.05 – 18.00 Uhr
3. April 2017 um 21.05 – 22.00 Uhr
im Nordwestradio
Die Tagebücher Ferdinand Benekes erscheinen im Wallstein-Verlag. – Bisher erschienen sind die ersten Bände der Jahre 1792-1801 und die Bände der Jahre 1811-1816. Voraussichtlich 2018 werden die Bände der Jahre 1802-1810 erscheinen.
Die Tagebücher Ferdinand Benekes
2. Teil: Die Jahre 1794 bis 1796
Hörspielbearbeitung: Charlotte Drews-Bernstein
Historische Fachberatung: Frank Hatje und Ariane Smith
Sprecher: Matthias Brandt, Imogen Kogge, Stephan Schad, Hildegard Schmahl
Musik: Jens Thomas
Produktion: Radio Bremen
Redaktion: Holger Rink
Sendetermine:
3. April 2016 um 17:05 Uhr
4. April 2016 um 21:05 Uhr
im Nordwestradio
Die Tagebücher Ferdinand Benekes
1. Teil: Die Jahre 1792 bis Anfang 1794
Hörspielbearbeitung: Charlotte Drews-Bernstein
Historische Fachberatung: Frank Hatje und Ariane Smith
Sprecher: Matthias Brandt, Lisa Hrdina, Katharina Matz, Stephan Schad, Friedhelm Ptok, Verena v. Behr, Otto Mellies und Theodor Holländer.
Ton: Peter Kainz
Regie-Assistenz: Andreja Andresevic
Regie: Charlotte Drews-Bernstein
Produktion: Radio Bremen mit dem Mitteldeutschen Rundfunk 2015
Redaktion: Holger Rink
Sendetermine:
17. und 18. Dezember 2015 in der „Lesezeit“ jeweils 9.05 und 19.05 Uhr auf MDR FIGARO.
26. Dezember 2015 von 16:00-18:00 Uhr im Nordwestradio
in einer Fassung von 75:36 Minuten. Im Anschluss ab ca. 17:20 Uhr folgt ein Gespräch mit Frank Hatje, Ariane Smith und Jan Philipp Reemtsma über das Projekt.
Die Tagebücher Ferdinand Benekes erscheinen im Wallstein-Verlag
Bisher erschienen sind die ersten 4 Bände der Jahre 1792-1801
Feature von Charlotte Drews-Bernstein
Sprecher: Verena v. Behr, Otto Mellies, Ingo Hülsmann und Gerd Wameling
Ton: Bernd Bechtold, Kaspar Wollheim, Wolfgang Dirks, Iris König und Katrin Witt
Regieassistenz: Andreja Andrisevic, Regie: Charlotte Drews-Bernstein
Redaktion: RBB, Kulturradio, Künstlerisches Wort, Renate Jurzik
Produktion: RBB und WDR
Sendetermine: RBB Kulturradio, 22.12.2013, 14:04 bis 15:00 Uhr /
WDR 3 Kulturfeature, Samstag 22. März 2014, 12:05 bis 13:00 Uhr
Eine Lange Nacht über frühe Reisen ins alte Persien und den ersten Schah, der Europa besuchte
von Charlotte Drews-Bernstein
Sprecher: Cornelia Schramm, Mahmood Falaki, Konstantin Graudus, Raimund Lang, Stephan Schad und Wolf-Dietrich Sprenger
Tonmeisterin: Karola Parry
Redaktion: Monika Künzel
Sendetermin: 16./17. Februar 2013
Deutschlandradio Kultur sendet Samstag von 00:05 bis 3:00 Uhr,
der Deutschlandfunk von Samstag auf Sonntag von 23:05 bis 2:00 Uhr
Die Lange Peter Rühmkorf Nacht
von Charlotte Drews-Bernstein
Peter Rühmkorf (1929-2008) hat sein Gedicht „Hochseil“ am 1. Oktober 1975 in einem NDR-Studio zum ersten Mal vorgelesen. Es schließt mit den Zeilen:
„Ich schwebe graziös in Lebensgefahr grad zwischen Freund Hein und Freund Heine.“
Das vom Absturz gefährdete Herumturnen auf einem „Hochseil“ kann man durchaus als Lebensbild nehmen.
Nach dem Tod des Dichters im Juni 2008 hat die Autorin Charlotte Drews-Bernstein seine frühen Sandkistengespielen, ehemaligen Mitschüler, seine Kusine und Ehefrau und viele andere Weggefährten – vom Heizungsbauer „Müffi“ Lercher bis zum Nobelpreisträger Günter Grass – um ihre Erinnerungen an den Dichter, Essayisten, Porträtisten und „Zeitmitschreiber“ gebeten. Die insgesamt zwanzig Interviews, ergänzt durch eine Vielzahl von Originaltonmitschnitten aus Rühmkorfs Vorträgen, Lesungen und nicht zuletzt den legendären Jazz & Lyrik-Auftritten mit Michael Naura und Wolfgang Schlüter, summieren sich in den drei Kapiteln „Kleine Reimfibel“, „Das lyrische ICH und Jazz & Lyrik“, „Abwege und Umwege“ zu einer vielstimmigen und überraschend kurzweiligen Einführung in Rühmkorfs Leben und Werk.
Redaktion: Monika Künzel
Es handelt sich um eine gekürzte Fassung des Hörbuchs „Zwischen Freund Hein und Freund Heine“, Hoffmann und Campe Verlag
Sendetermine: 5./ 6. September 2009,
08.06.2013 im Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur in der Reihe „Lange Nacht“
Deutschlandradio Kultur sendet immer am Samstag von 00:05 bis 3:00 Uhr
der Deutschlandfunk von Samstag auf Sonntag von 23:05 bis 2:00 Uhr
Über ein Wiedersehen nach 30 Jahren berichtet Charlotte Drews-Bernstein in der Sendung
“Zwischen Hamburg und Haiti”
Produktion: Norddeutscher Rundfunk. NDR-Info
Sendetermin: 10. Februar 2008 um 7:30 Uhr und um 9:30 Uhr
Rückblick auf ein Schulfunkdorf 1955-1985
Feature von Charlotte Drews-Bernstein
Sprecher: Heinz Reincke
Regie: Charlotte Drews-Bernstein
Produktion: Norddeutscher Rundfunk
Sendetermin: 01.01.2006, NDR
Deutsche Zwangsarbeiterinnen in Schadrinsk, 1945-1948
Originaltoncollage von Charlotte Drews-Bernstein
Produktion: SFB/ORB/MDR 2002
Sendetermin: 20.11.2002 SFB/ORB Kultur/MDR, 11.05.2003 NDR
Robert Geisendörfer Preis 2003
von Jan Philipp Reemtsma
Funkbearbeitung: Charlotte Drews-Bernstein
Sprecher: Günter Einbrodt
Komposition: Ronald Steckel
Regie: Ulrich Gerhardt
Produktion: NDR/SFB/SWF 1998
Erstsendung: NDR am 10. April 1998 (Karfreitag)
Hörbuch erschienen bei: Hoffmann & Campe Verlag,1998
Hörspiel des Jahres 1998
Weihnachten in Seiffen
Feature von Charlotte Drews-Bernstein
Regie: Charlotte Drews-Bernstein und Barbara Entrup
Produktion: SFB 1994
Dauer: 69:07. 60 Minuten
Sendetermine: 26. Dezember 2014 vom MDR von 16:05 bis 17:30 h
26.12.2014 im Kulturprogramm des rbb von 14:04 bis 15:00 h
Bericht über ein jüdisches Schutzdorf in Schwaben
von Charlotte Drews-Bernstein
Sprecher: Uta Halland und Friedhelm Ptok
Regie: Charlotte Drews-Bernstein und Barbara Entrup
Produktion: SFB/DLF/NDR/SDR 1991
Robert Geisendörfer Preis 1993
Dauer: ca. 70 Minuten
Eine Radiocollage von Charlotte Drews-Bernstein
Regie: Charlotte Drews-Bernstein
Produktion: NDR/SFB 1990
Dauer: 53:10 Minuten
von Charlotte Drews-Bernstein und Barbara Entrup
Sprecher: Else Quecke, Heidemarie Theobald, Hanns Zischler und die Kinder Christina, Sonja, Florian und Benjamin
Regie: Barbara Entrup und Charlotte Drews-Bernstein
Produktion: SFB/NDR/SDR 1988
Robert Geisendörfer Preis 1989
Dauer: 86 Minuten
von Michael Ende
Hörspielbearbeitung: Charlotte Drews-Bernstein
8 Folgen
Regie: Fabian Wander
Produktion: Schwedischer Rundfunk / Norwegischer Rundfunk, 1986
Ein akustisches Porträt von Charlotte Drews-Bernstein
Regie: Klaus Lindemann
Produktion: Sender Freies Berlin, 1985
Ein Porträt der Schweizer Theaterclownin Gardi Hutter
von Charlotte Drews-Bernstein
Regie: Klaus Lindemann
Produktion: Sender Freies Berlin, 1985
von Charlotte Drew-Bernstein
Regie: Wolfgang Schwade
Produktion: NDR/SWR 1982
Ernst Reuter Preis 1983
Dauer: 105 Minuten, gekürzte Fassung 59:10 Minuten
von Charlotte Drews-Bernstein
Regie: Charlotte Drews-Bernstein und Paul Pörtner
Produktion: NDR-Hörspielabteilung, 1980
Thema Radio, 15. Folge
Dauer: 81:20 Minuten
Radio in China
Feature von Charlotte Drews-Bernstein
Sprecher: Friedhelm Ptok
Regie: Friedhelm von Petersson
Produktion: SFB-Feature/NDR 1978
Dauer: 60 Minuten